Körperliche Mutationen von A - Z;

A

ADAPTIVES MUSKELGEDÄCHTNIS

 

Muskeln die sich erinnern können was sie wie gemacht haben? Und das immer wieder? Nun diese Mutation kann das, aber wer nicht immer wieder übt… der ist dennoch nicht fit genug. Ein solcher Mutant muss sich körperlich fit halten und viel Sport treiben um auch dem Können seiner Mutation treu zu bleiben.

 

 

 

 

ANIMALISMUS/ TIERMUTATION

 

Der Mutant besitzt körperliche Merkmale die den Merkmalen verschiedener Tieren (Rassen, Spezies) eigen sind. Diese Merkmale können sich von der Art und Beschaffenheit der Augen bis hin zur Gänzlichen körperlichen Veränderung erstrecken.

Diese Mutationen sind bestehend, der Mutant kann sie nicht in menschliche Form zurückwandeln. ( Siehe auch Tiermutation für mehr Info)

 

 

 

ANIMALTRANSFIGURATION / VERWANDLUNG IN TIERFORM

 

Dem Mutant ist es möglich, vorrübergehend die Form eines Tieres anzunehmen. In verwandelter Form ist es dem Mutanten möglich die Sprache des Tieres zu verstehen und sich selbst indieser zu Äußern. Die geistige Intelligenz des Mutanten bleibt vorhanden, jedoch nimmt der verwandelte Mutant für den Zeitraum in dem er sich in Tierform befindet die Körperlichen Fähigkeiten des Tieres an. Die Wandlung ist darüber hinaus sehr schmerzhaft, da sich die Physiologie des Körpers vollkommen neu strukturiert.

 

 

B

BIOLOGISCHE SANATION

 

Diese Mutation ist im Grunde eine Form von Vampirismus, aber auf mutagener Basis. Der Träger muss Blut trinken um selbst zu heilen.

 

Die biologische Sanation greift auf Blut zurück. Blut von Tieren und Menschen verleiht diesem Mutanten eine Eigenheilung. Jedoch ist diese Sanation direkt verbunden mit der Menge an Blut, welcher der Organismus des Mutanten braucht. Diese Mutation lässt sich umkehren, denn „saugt“ der Träger Blut und gibt dieses vermischt mit seinem Speichel an das Opfer zurück, kann er dieses heilen. Aber auch dies ist beschränkt.

 

 

C

CHROMATISCHE

 

Besitzen die Fähigkeit Farben, Licht und Schatten erzeugen zu können. Sie können sich demnach auch teilweise unsichtbar machen.

 

(Siehe somit auch Unsichtbare)

 

D

DUPLIKATION / KLONEN

 

Der Mutant ist in der Lage sein exaktes Ich einmal oder mehrfach zu klonen bzw. wieder zu erschaffen. Bei vielen beansprucht dies viel Übung, Training und Konzentration.

 

Der Klon der dann quasi zu seinem echten Ich zurückkehrt übergibt dem Original dann sämtliches Wissen etc. das er sich angeeignet hat.

 

( Siehe auch Vervielfältigung / Multiplication )

 

 

 

DURCH WÄNDE GEHEN/UNKÖRPERLICHE

 

Einem solchen Mutanten ist es möglich die eigenen Moleküle so zu verändern, dass er nicht nur durch Wände gehen kann, sondern durch Körperkontakt und genug Konzentration auch andere mit sich nehmen kann. (siehe auch Unkörperliche)

 

E

ENERGIEAUFLADUNG DES EIGENEN KÖRPERS/HUMANENERGIEGENESE

 

Der Mutant lädt seinen Körper mit Energie, in Form von Elektrizität, auf. Er kann somit anderen Menschen bei Berührung einen Stromschlag verpassen, der je nach Stärke des Mutanten variiert. Bei Anwendung dieser Kraft spielen technische Geräte, die in der Nähe des Anwenders sind, oft verrückt.

 

F

FLÜGEL

 

Der Mutant ist in Besitz von zwei Flügeln/Schwingen, die seit seiner Geburt erhalten sind. Nur Mutanten, die sehr geübt sind und einen entsprechenden Körperbau haben, können mit diesen Flügeln gleiten/fliegen.

 

 

!!!Anmerkung - > Nur EINE Flügelart möglich!!!

 

 

  • -Federschwingen

Sie bestehen aus Federn und ähneln denen eines Vogels.

 

  • -Insektenflügel

Hierunter fallen alle Flügel die vom Aufbau und Erscheinen an die Flügel von Insekten erinnern.

Von Mutant zu Mutant variieren sie sich vom Aussehen.

So können sie den Flügeln eines Schmetterlings, einer Libelle oder einer Biene ähneln.

Da sie sehr zart und gebrechlich sind, eignen sie sich nur in den seltensten Fällen und mit einem entsprechenden Körperbau zum Fliegen.

 

  • -Lederschwingen

Diese Art von Flügeln bestehen aus lederartiger Haut und ähneln denen einer Fledermaus.

 

G

GIFTERSCHAFFUNG

 

Der Körper des Mutanten sondert ein Gift ab, welches in den Hautporen erzeugt wird. Diese Gift wird vom Mutanten auf unterschiedliche Arten abgesondert. Es kann sich hierbei um eine Absonderung über die Hautporen, oder aber durch spezielle Giftdrüsen oder -stacheln handeln.

 

 

 

GESTEIGERTE KÖRPERKRAFT

 

Die Körperkraft des Mutanten ist überdurchschnittlich.

Er kann somit Gegenstände mit solch enormen Gewicht und Volumen aufheben, die für einen "normalen" Menschen unmöglich wären.

 

 

 

GESTEIGERTE GESCHWINDIGKEIT / HYPERVELOCATION

 

Die Geschwindigkeit des Mutanten ist überdurchschnittlich. Dies bedeutet das der Mutant ist in der Lage sich übermenschlich schnell fort zu bewegen. Seine Bewegungen sind schneller als die eines „normalen“ Menschen, so dass er schneller Rennen und schneller Agieren kann als andere Mutanten -wenn es auf die Geschwindigkeit ankommt.

 

 

 

GESTEIGERTE REFLEXE

 

Die Reflexe des Mutanten sind überdurchschnittlich. Dies hat zur Folge, dass der Mutant schneller reagieren kann als andere.

 

 

 

GESTEIGERTE BEWEGLICHKEIT / KONTORSIONISTIK

 

Die Beweglichkeit des Mutanten ist überdurchschnittlich.

Er kann die unmöglichsten Verrenkungen vollziehen, welche „normalen“ Menschen gänzlich unmöglich sind, ohne dabei Schaden zu nehmen.

 

 

 

GESTEIGERTE SINNE / HYPERSENSATION

 

Die Sinne des Mutanten sind überdurchschnittlich. Sein Geruchssinn, Gehör, Sehsinn, Tastsinn, Geschmackssin sind ausgeprägter als bei anderen.

 

 

HEALINGFACTOR / HYPERSANATION

 

Der Körper des Mutanten ist in der Lage Verletzungen selbst zu heilen. Dies geschieht, je nach Grad und Schwierigkeit der Verletzung unterschiedlich schnell oder langsam. Wunden des Mutanten schließen sich hierbei selbständig, Fremdkörper die sich im Körper des Mutanten befinden werden abgestoßen (Kugeln aus Schussverletzungen, Metallsplitter von Granaten etc.) Diese Fähigkeit schützt einen Mutanten jedoch nicht vor dem Tode!

 

H

I/J

K

KALTBLÜTER

 

Als Kaltblüter werden Mutanten bezeichnet, die ihre Körpertemperatur nicht ständig auf einem gleich hohen Niveau halten können, sondern beispielsweise mit der sinkenden Umgebungstemperatur auskühlen. Im Gegensatz zu Warmblütern (jeder normale menschliche Organismus ist warmblütig) werden Kaltblüter bei sinkender Außentemperatur träge und langsamer, sind reaktionsarmer als bei wärmeren Temperaturen.

 

 

 

KNOCHENERSCHAFFUNG

 

Diese Kraft ermöglicht dem Mutanten seine Knochen so zu manipulieren, dass er sie sogar im Kampf als Waffen einsetzen kann. Er kann individuelle Knochen erzeugen, die er als Waffen oder zu anderen Zwecken benutzen kann, oder seine eigenen Knochenbrüche heilen. Seine Knochen weisen zudem eine äußerst starke Stabilität auf.

 

 

 

 

KÖRPERVERLÄNGERUNGS-BEHERRSCHUNG

(Gummimensch)

 

Die Mutation äußert sich dadurch, dass der Mutant seinen Körper beinahe auf das 10- bis 15-fache seiner ursprünglichen Größe dehnen kann. Im gedehnten Zustand sind Verletzungen wie Knochenbrüche nicht möglich. In einem Faustkampf hat der Mutant einen enormen Vorteil, da er den Gegner mit seinen verlängerten Gliedmaßen schneller erreichen kann.

 

L

LICHTFELD (SICHT)

 

Ein Lichtfeld umfasst die Erklärung, dass ein Mutant in der Lage ist in einem bestimmten Bereich jegliches Licht zu sehen, aber dieses weder nutzen, verändern noch erschaffen kann. Das Lichtfeld umschliesst alle Lichtarten von Ultraviolett, Sonnenlicht, Mondlicht bis über Lichtbrechungen und mehr. Ein solcher Mutant sieht die Umgebung bei Nutzung seiner Mutation stetig in 4D und nicht wie normale Menschen in 3D.

 

Lichtwellen sind immer vorhanden und doch kann ein solcher Mutant verstecktes Entdecken, sofern Licht auf irgendeine Weise an dieses Objekt kommt. Jedoch kann ein Mutant, welcher Licht kontrolliert und/oder erschaffen kann - dem Lichtfeld falsche Informationen setzen und den Mutanten in eine Falle locken.

 

 

 

LICHTSICHT

 

Diese Mutation kann ausschliesslich bei Mutanten auftreffen, welche durch einen Unfall, eine Krankheit oder einer Fehlentwicklung infolge Erblinden. Sie ermöglicht es dem Mutanten in einem bestimmten Radius alles zu sehen was im Lichtspektrum vorhanden ist.

 

M

MIMIKRY / VERWANDLUNG IN MENSCHENFORM

 

Dem Mutanten ist es möglich das Aussehen einer jeden Person nachzuahmen. Der Körper des Mutanten verändert sich (Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe, Größe, Geschlecht usw). Jedoch behällt der Mutant wie bei der Animaltransfiguration seine Gedanken und sein Wissen bei. Ebenso behält er, trotz des veränderten Aussehens, seine Stärken und Schwächen.

 

 

 

MULTIPLES SEHVERMÖGEN

 

Diese Mutation beschränkt sich nur auf die Augen, die sich in Art und Kraft unterschiedlich entwickeln können.

Es ist sehr selten, dass ein Mutant zwei Augen verschiedener Mutation aufweist.

 

  • -Energiewahrnehmung

Energieflüsse in strombetriebenen Geräten, Leitungen und Gegenständen sind für den Mutanten sichtbar.

Nur sehr geübte Mutanten sind auch in der Lage die energetische Aura von lebendigen Wesen zu sehen.

 

  • -Nachtsicht

Diese Fähigkeit erlaubt es einen Mutanten völlig klar in tiefster Dunkelheit zu sehen.

 

  • -Wärmesicht

Man ist in der Lage Umgebungstemperaturen und Körperwärme zu erkennen.

 

  • -Röntgenblick

Mutanten mit dieser Fähigkeit können zu einem bestimmten Grad durch Oberflächen blicken. Nicht selten passiert es, dass ein Mutant diese Fähigkeit unbewusst verwendet und gegen eine Wand läuft, weil er diese einfach nicht sieht.

 

 

 

MULTIPLICATION / VERVIELFÄLTIGUNG

 

Die Fähigkeit Duplikate von Objekten oder Personen zu erstellen. Benutzer können ihre Opfer augenblicklich und sehr genau nachbilden. Manche haben auch die Befähigung die Kopien so schnell verschwinden lassen, wie sie entstanden sind. Die Biologischen Eigenschaften sind bei jeder Kopie dieselbe. Sie arbeiten immer zusammen und haben dieselben Gedanken und Ziele, jedoch kann jede Nachbildung mit der Zeit eigene Erfahrungen sammeln und somit eine individuelle Persönlichkeit entwickeln.

 

 

 

 

MUTAGENE ENERGIEABSORBATION

 

Diese Mutation erlaubt dem Mutanten die Angriffe welche auf ihn erfolgen an zu nehmen und zu speichern. Hierbei ist an zu merken, dass Eis immer Eis bleibt und so weiter - die Elemente ändern sich dabei nicht schlagartig. Ein solcher Mutant kann immer nur Energien von Mutanten aufnehmen, niemals die natürlich entstandenen.

 

 

 

MUTAGENER ENERGIEBLAST

 

Diese Mutation benötigt die mutagene Energieabsorbation um überhaupt Energie in sich aufnehmen zu können. Schlussendlich ist es dem Mutant möglich mit dieser Mutation Blasts zu verschicken an die Adresse des Absenders. Jedoch muss der Mutant die Energie kennen, beziehungsweise deren Wirkungsweise kennen um nicht körperliche oder geistige Schäden davon zu tragen.

 

Eis lässt gefrieren.

Feuer verbrennt einen Gegner.

Psionik zerstört die Seele.

 

N

O

OPTISCHE STRAHLEN

 

Aus seinen Augen kann der Mutant gespeicherte Energien in Form von Strahlen aussenden, die ähnliche Eigenschaften haben wie Laser. In hohen Dosierungen haben sie eine enorme Zerstörungskraft und können sogar zu Explosionen führen.

 

Nochmals; Gespeicherte Energie kann der Mutant in form optischer Strahlen aussenden, die er gezielt aus seinen Augen abfeuern kann. Diese Strahlen haben ähnliche Eigenschaften wie Laser, sind jedoch nicht heiß und haben ehr einen Druckcharakter. Die Durchschlagskraft dieser Strahlen ist enorm. In genügend hoher Dosierung führen auch optische Strahlen zur Explosion des beschossenen Gegenstandes.

 

 

  • Optische Strahlen / Aktina optiko (eingeschränkt)

Ein solcher Mutant bündelt das Licht aus dem Tageslicht der Sonne und dem Mondlicht. In kristallener Form in seinen Augen und erlaubt dem Mutanten dieses in den Augen zu speichern und jederzeit zu verwenden, dies ist jedoch eine der beschränkten Arten der optischen Strahlen.

 

Licht kann bei solchen Mutanten nicht aus dem Neonlicht und anderen künstlichen Lichtquellen genutzt werden. Ebenso kann die Mutation selbst noch in drei Strahlenarten eingeteilt werden:

 

  • Blaue Strahlen (Augen)

Der blaue Strahl kann Gegenstände durch Hitze explodieren lassen. Seine Temperatur ist immens. Der Mutant kann entscheiden wie stark der Strahl sein soll um eventuelel Folgeschäden durch erhitzte Trümmerteile einzuschränken, dennoch ist es immer derselbe Effekt: Eine Explosion beim Aufprall des Strahles.

 

 

  • Rote Strahlen (Augen)

Die roten Strahlen geben dem Mutanten die Fähigkeit dass er Objekte und Lebewesen einfach nur Schmelzen kann. Denn je nachdem wie warm der Strahl ist, welcher der Mutant abfeuert, umso möglicher ist es ihm zum Beispiel, dass er eine Stahltür zum Schmelzen bringen kann. Ebenso können Gegenstände auch einfach in Flammen aufgehen, indem der Stoff durch einen dünnen aber heissen Strahl erhitzt wird.

 

 

  • Violette Strahlen (Augen)

Die violetten Strahlen sorgen für eine Implosion des beschossenen Objektes und hinterlassen somit nichts, zumindest kaum etwas, da die vorhergehende Masse zu Staub pulverisiert und verdichtet wird. Dieser optische Strahl ist eiskalt , gefriert das Objekt und übt durch den Temperaturunterschied zwischen Umgebung und dem Objekt selber einen massiven Druck auf das Zielobjekt aus. Hierdurch wird die Materie des Zieles so sehr getaucht und zusammengezogen das es zu einer Implosion kommt.

 

 

 

ORGANISCHE SICHT

 

Diese Mutation zieht sich mit, wenn man die Wandlung in ein Element beherrscht. Somit auch nur wählbar wenn der Mutant eine entsprechende Wandlungs- oder Manipulationsmutation besitzt.

 

Zum Beispiel kann ein blinder Mutant der ein Lichtfeld beherrscht und durch die organische Sicht ebenso das über dieses Lichtfeld auf gewisse Weise seine Umgebung in dem Lichtfeld sehen nur ohne die weiteren Möglichkeiten der Veränderung. In hohen Mutationsklassen und bei einem volltrainierten Mutanten wird es sogar möglich in größerem Radius als der Sichtweite des Mutanten durch das entsprechende Element zu sehen. (Dies erfordert jedoch eine entsprechende Spielentwicklung und Rücksprache mit den SL.)

Es gibt verschiedene Arten der organischen Sicht.

 

 

 

 

ORGANISCHE STAHLFORM

 

Diese Mutation verwandelt die Struktur der Haut des Mutanten in Stahl um. Durch die Anwendung der Stahlform steigern sich auch Kraft und Wiederstandskraft des Mutanten um ein Vielfaches. Er wird fast unempfindlich gegen Handfeuerwaffen, Stichwaffen und kleineren Explosionen. Jedoch steigert sich in dieser Form die Anfälligkeit gegenüber Energieattacken und Magnetismus.

 

 

P

PHASENÄNDERUNG

 

Diese Fertigkeit erlaubt es den Mutanten seine Körperstruktur in eine andere Materie zu wandeln.

Dies ist ihm durch die Gabe gegeben, seine Moleküle zu beeinflussen, um ihnen eine andere Dichte zu geben. Somit kann er seinen Körper zum Beispiel in eine Rauchwolke, in Dampf oder in eine feste Materie (z. B. Stein) wandeln.

 

 

 

PARASIT & PARASITKETTE

 

Parasiten können die unterschiedlichsten Eigenschaften besitzen. Es gibt Mutanten dessen Gabe es ist bestimmte Parasiten von der Größe von Staubmilben bishin zu kleinen Insekten wie Fruchtfliegen nachzubilden welche dann gewisse Funktionen besitzen. So kann es beispielsweise explosive Parasiten geben, lähmende Parasiten, oder auch einfach psionische Parasiten, bei denen dann jedoch immer eine telepathische Verbindung von Nöten ist um sie entsprechend zu steuern.

 

Neben einzelnen Parasiten besteht in seltenen Fällenauch die Möglichkeit eine ganze Kette beziehungsweise einen Schwarm aus Parasiten zu formen, Hierzu ist jedoch ein hohes Maß an Konzentration und Kraftaufwand nötig um diese Kette nach dem eigenen Willen anzuordnen und zu steuern. Ebenso ist es schwieriger fliegende Parasiten zu steuern als krabbelnde. Die Steuerung der Parasiten ist auf die Sichtweite des Mutanten beschränkt.

 

Q

R

RAUCHATEM

 

Diese Mutation erlaubt dem Mutanten in seiner Lunge Rauch entstehen lassen, dieser schädigt den Träger selber nicht. Jedoch kann er diesen ausatmen und so die Sicht trüben oder generell für Ablenkung Sorgen.

 

In Kombination mit bestimmten Mutationen lässt sich auch Rauch erschaffen der einen bestimmten Effekt hat.

(Dies jedoch bitte mit der SL im Vorfeld absprechen.)

 

S

SANATION

 

  • Sanation (bei anderen)

Diese Art der Sanation lässt dem Träger zu einer beliebigen Person zu heilen, in dem dieser die Hand auflegt. Aber so hilfreich und lebensrettend diese Gabe auch ist, für den Träger kann dies sehr selbstgefährdend denn er gibt von seiner eigenen Lebensenergie ab. Dies aber unterscheidet sich von der Übertragenden Sanation, da nicht das Leben an sich verschwindet, sondern Nachteile wie Erschöpfung und Müdigkeit zum Vorschein kommen, aber auch Ohnmacht und Tod sind Nachteile, je nach der Anstrengung, welche mit der Heilung kommt.

 

  • Übertragende Sanation

Diese Mutation erlaubt dem Träger Verletzungen zu erkennen, zudem erkennt der Mutationsträger instinktiv ob es eine blutende Verletzung ist. Wie bei einem Hai der auf mehrere Meilen Entfernung Blut im Wasser wahrnehmen kann, kann der Mutant sogar innere Blutungen 'riechen'.

 

Zudem hat er die Möglichkeit jegliche Verletzung auf sich zu nehmen und so den Verletzten heilen. Bei übernommenen Wunden und Giften kann der Mutant selbige nach der Übernahme auch wieder an eine Drittperson weitergeben. Eine Rückgabe an die Person von der er die Verletzung hat ist nicht möglich.

 

Einer der Nachteile dieser Mutation sind jedoch bleibende Schäden der Nervenzellen, welche durch die immer wieder vorhandenen Verletzungen, Krankheiten und Gifte abgestumpft werden. So kann es sein, dass der Träger irgendwann körperlich „Gefühlslos“ wirkt und „Abgestumpft“.

 

  • Sanation (bei sich)

Die Sanation heilt einem, jedoch nur langsam und über eine bestimmte Zeit hinweg. So kann ein Bruch zwar schneller heilen als bei einem normalen Menschen, aber immer noch langsamer als bei einem Mutanten mit Hypersanation. Oftmals ist die Sanation in Kombination mit anderen Mutationen auch nur direkt auf die Auswirkung der Zweit-Mutation bezogen (Beispielsweise schnellere Erholung nach Teleportationen).

 

 

 

SCHWEBEN/ LEVITATION

 

Mit Hilfe der Levitation kann der Träger sich in die Luft heben und so schweben. Ebenso kann er sich und ein bis zwei weitere Personen abfangen im freien Fall

 

 

T

TIERMUTATION/ ANIMALISMUS

 

Der Mutant besitzt körperliche Merkmale die den Merkmalen verschiedener Tieren (Rassen, Spezies) eigen sind. Diese Merkmale können sich von der Art und Beschaffenheit der Augen bis hin zur Gänzlichen körperlichen Veränderung erstrecken.

Diese Mutationen sind bestehend, der Mutant kann sie nicht in menschliche Form zurückwandeln.

 

 

  • -Bärenartige

Bärartige haben die enormen Kräfte in Stärke und Ausdauer von Bären übernommen.

 

  • -Insekten

Der Körper des Mutanten trägt Merkmale von einem Insekt. Diese können zum Beispiel fasettenartige Augen, zusätzliche Arme oder Beine (Spinnenform), bis hin zu einem Giftstachel als Fortsatz der Wirbelsäule reichen.

  • -Insektenartige besitzen die Fähigkeit Gifte über Stachel oder andere Extremitäten abzusondern, aber auch Lockstoffe.

 

 Klassen: Spinnen, Skorpione, etc.

 

 

  • -Katzenmenschen

Der Mutant ähnelt im Aussehen einer Katze (Raubkatze, Hauskatze), besitzt jedoch menschliche Züge. Die Mutation äußert sich zum Beispiel in Form von Katzenohren, katzenartigen Augen, Leopardenflecken, Tigerstreifen, einem Katzenschwanz usw. Die Art der Erscheinung kann variieren.

 

  • -Katzenartige haben die Eigentschaft von Wildkatzen übernommen, wie extrem sensibele Sinne und ausgeprägte physische Fähigkeiten.

 

Klassen: Katzen,Löwen, etc.

 

 

  •  -Reptilien

Der Mutant gleicht in Bezug seines Körpers einem Reptiel. Diese Mutation kann sich zum Beispiel durch Schuppen auf der Haut des Mutanten äußern, durch einen eidechsenartigen Schwanz oder ähnllichem.

 

 

U

UNKÖRPERLICHE

 

Unkörperliche besitzen die Fähigkeit, durch Wände gehen zu können.

 

 

 

UNDURCHDRINGLICHE

 

Undurchdringliche besitzen die Fähigkeit die Masse ihres Körpers so zu verstärken, dass sie immun gegen fast jeglichen körperlichen Schaden werden. Bei entsprechendem Kraftaufwand, können allerdings auch solche Mutanten verletzt werden, zudem kommt es auf die Trainingsstufe des jeweiligen Mutanten an, ob und wie lange selbige Mutation verwendet und stand gehalten werden kann.

 

 

 

UNSICHTBARE

 

Unsichtbare haben die Fähigkeit eine Aura um sich zu generieren, die sie unsichtbar werden lässt. Sie können nur mit Infrarot - Licht oder von Wilden oder Psionikern aufgespürt werden.

 

(Anmerkung; Die Mutanten können durch ihren Geruch und verursachte Geräusche, dennoch von Mutanten mit z.B. gesteigerten Sinnen wahrgenommen werden.)

 

 

V

VERLANGSAMTES ALTERN

 

Wie der Name schon sagt, altert ein Mutant mit dieser Fähigkeit um einiges langsamer als andere, wird aber auch nach einer Ewigkeit sterben. Ob der Mutant auch wirklich einige Jahrhunderte lebt, hängt davon ab welche Krankheiten und Verletzungen er in seinem Leben durchmacht, denn ihn können diese dennoch das selbe anhaben wie jedem anderen auch.

 

 

 

VERVIELFÄLTIGUNG/ MULTIPLICATION

 

Die Fähigkeit Duplikate von Objekten oder Personen zu erstellen. Benutzer können ihre Opfer augenblicklich und sehr genau nachbilden. Manche haben auch die Befähigung die Kopien so schnell verschwinden lassen, wie sie entstanden sind. Die Biologischen Eigenschaften sind bei jeder Kopie dieselbe. Sie arbeiten immer zusammen und haben dieselben Gedanken und Ziele, jedoch kann jede Nachbildung mit der Zeit eigene Erfahrungen sammeln und somit eine individuelle Persönlichkeit entwickeln.

 

(Siehe auch Duplikation / Klonen )

 

 

 

 

VERWANDLUNG IN MENSCHENFORM/ MIMIKRY

 

Dem Mutanten ist es möglich das Aussehen einer jeden Person nachzuahmen. Der Körper des Mutanten verändert sich (Haarfarbe, Hautfarbe, Augenfarbe, Größe, Geschlecht usw). Jedoch behällt der Mutant wie bei der Animaltransfiguration seine Gedanken und sein Wissen bei. Ebenso behält er, trotz des veränderten Aussehens, seine Stärken und Schwächen.

 

 

 

 

VERWANDLUNG IN TIERFORM/ ANIMALTRANSFIGURATION

 

Dem Mutant ist es möglich, vorrübergehend die Form eines Tieres anzunehmen. In verwandelter Form ist es dem Mutanten möglich die Sprache des Tieres zu verstehen und sich selbst indieser zu Äußern. Die geistige Intelligenz des Mutanten bleibt vorhanden, jedoch nimmt der verwandelte Mutant für den Zeitraum in dem er sich in Tierform befindet die Körperlichen Fähigkeiten des Tieres an. Die Wandlung ist darüber hinaus sehr schmerzhaft, da sich die Physiologie des Körpers vollkommen neu strukturiert.

 

  • -Werwolf

Der Mutant verwandelt sich – in Zusammenhang mit der Mondkonstilation – in einen Menschengroßen Wolf, der sich auf zwei oder vier Füßen fortbewegen kann. Auf Grund der Sagen und Mythen wurde dieser Art der Animaltransufiguration die Bezeichnung „Werwolf“ gegeben.

 

 

W/X/Y/Z

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